Modernisieren mit dem Wohnkredit
Mit dem Wohnkredit können Sie Ihre Immobilie zu günstigen Zinsen und einer geringen Raten, mit Lauzeiten von bis zu über 20 Jahren, modernisieren.
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Was ist ein Wohnkredit?
Ein Wohnkredit ist ein Ratenkredit, der sich speziell an Eigentümer einer Immobilie richtet. Möchten Sie den Wohnkredit in Anspruch nehmen, müssen Sie nachweisen, dass Sie in Besitz einer Immobilie sind. Mit dem Haus als Sicherheit steigt Ihre Bonität und Sie erhalten günstigere Konditionen als bei einem zweckungebundenen Ratenkredit.
Mit dem Wohnkredit können Sie Ihr Eigenheim modernisieren, sanieren oder notwendige Instandhaltungsmaßnahmen durchführen. Der Wohnkredit ist deshalb auch als Sanierungskredit, Renovierungskredit oder Eigentümerdarlehen bekannt. Die meisten Banken vergeben Wohnkredite bis zu 50.000 €, in Einzelfällen sind auch Summen bis zu 80.000 € finanzierbar. Anders als bei einer Baufinanzierung ist für die Inanspruchnahme des Kredites kein Grundbucheintrag notwendig.
Wofür kann der Wohnkredit verwendet werden?
Der Wohnkredit kann für folgende Projekte verwendet werden:
- Modernisieren
- Sanieren
- Renovieren
- Reparieren
- Einrichten (z.B. neue Möbel für Wohnzimmer, Küche etc.)
- Anbauen
- Ausbauen
Einige Banken verlangen für die Vergabe des Wohnkredites einen Nachweis über den konkreten Verwendungszweck, bei anderen Banken kann der Kredit im Rahmen der oben genannten Vorhaben frei verwendet werden.
Voraussetzungen für den Wohnkredit
Da es sich bei dem Wohnkredit um einen zweckgebundenen Ratenkredit handelt, ist er an verschiedene Voraussetzungen geknüpft.
- Exklusiv für Immobilienbesitzer (Grundbuchauszug muss vorgelegt werden)
- Kreditsummen von 5.000 bis 50.000 Euro (bei einigen Banken auch bis zu 80.000 €)
- Antragsteller muss volljährig sein
- Antragsteller muss über regelmäßiges Einkommen verfügen
- Antragsteller muss einen Wohnsitz in Deutschland haben
- Es wird eine positive Schufa-Auskunft vorgelegt